wolfgang g. farin

...maler und poet im taunus...

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© wolfgang g. farin
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Wolfgang Georg Farin

1935 in Berlin-Spandau geboren, lebte nach dem Kriege einige Jahre im Emsland; danach wieder in Spandau und seit 1972 malt und schreibt er im Hochtaunus. In den 50er Jahren Unterricht bei dem Landschaftsmaler Wolfgang Hügel und Besuch einer Malklasse bei Prof. Helmstedt, Berlin. Geprägt durch seine Kindheit in Spandau, in der es Ende der 30ger Jahre noch „Ackerbürger" gab, und durch die Jahre nach dem Krieg auf einem Bauernhof im Emsland, entstand eine intensive Beziehung zur Natur, die sich in den naturalistischen als auch abstrakten Bildern wiederfindet. Bevorzugte Technik ist für ihn die Ölmalerei. Die Themen der Bilder sind im Wesentlichen durch das Erleben in der Natur, durch Reiseeindrücke und Erfassen von „Gefühlslandschaften" bestimmt. Die Impressionisten bis hin zu den Informellen geben dabei immer wieder befruchtende Impulse. Aber auch Maler wie Spitzweg und Busch mit ihren heiter ironischen Bildern und Versen begleiten seinen künstlerischen Weg. Er sieht seine Bilder als Gefährten, die den Betrachter zum Dialog anregen sollen. Ihre Farbklänge sollen individuelle Assoziationen provozieren. Dabei können sie sowohl Tore zur äußeren wie zu inneren Welt, zu realen Erinnerungen wie auch märchenhaften Träumen werden.


Freie Berliner Kunstausstellung 1968
Ausstellung Spandauer Maler 1969
Freie Berliner Kunstausstellung 1970
Freie Berliner Kunstausstellung 1972
Ausstellung Bad Homburg 2000 „Komm in meinen Garten" und „Sonnenland Tunesien"
Ausstellung Bad Homburg 2003 "KunstWerkStadt"
Ausstellung Bad Homburg 2006 "Flora und Phantasos"